Seit Roman Ramos Anfang 2015 sein Debüt in der MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft gegeben hat, ist der Spanier nur drei Mal nicht in die Punkte gefahren. Seinen Run konnte er letztes Wochenende in Aragón fortsetzen.

Der Lauf im MotorLand war das erste von zwei Heimrennen für Ramos. Im Oktober darf er in Jerez noch einmal vor heimischem Publikum ran. Dieses Mal holte er vom 14. Startplatz aus zwei zwölfte Plätze. Damit ist er dieses Jahr auch in allen Rennen bislang in die Punkte gefahren.

„Wir haben in beiden Rennen unser bestes gegeben und waren sogar näher an den Fahrern dran, die normalerweise im vorderen Mittelfeld kämpfen, wie die beiden Aprilias und die BMWs. Das hat echt Spaß gemacht“, so der Team GoEleven Pilot.

„Wir haben im Training gut gearbeitet, sind aber in der Tissot-Superpole noch immer nicht schnell genug. Das Motorrad ist sehr gut und alles funktioniert top, aber auf der langen Geraden fehlt uns etwas die Power. Trotzdem fahre ich mit einem Lächeln heim und ich bin glücklich über die Arbeit vom Team. Ich bin jetzt zuversichtlich, dass wir beim nächsten Lauf in Assen noch besser sein können.“